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Magnetextrusion in Ihrer Praxis in Eimsbüttel:
Zahnerhalt durch magnetische Hilfe.

Durch einen Unfall oder Karies kann die Krone eines Zahns bis zum Zahnfleischrand oder sogar weiter zerstört werden. Um Entzündungen zu vermeiden, müsste man den Zahn ziehen und die Lücke mit einer Brücke oder einem Implantat schließen. Eine Alternative dazu bietet die Magnetextrusion.

Wann ist eine Magnetextrusion sinnvoll?

Mit einer Magnetextrusion können Restzähne und selbst Wurzelfragmente nach oben gezogen und doch noch überkront werden. Dies ist möglich, wenn der Restzahn samt Wurzel noch über eine ausreichende Länge verfügt.

Wie funktioniert die Magnetextrusion?

An dem vorhandenen Restzahn wird ein winziger Magnet befestigt und dessen Gegenpol, ein zweiter Magnet, an einer Prothese oder ähnlichem angebracht. Mit der Zeit bewegt sich die Wurzel durch die Anziehungskraft langsam im Kiefer aufwärts – so weit, dass eine Krone stabil befestigt werden kann.

Die Stabilisierung nach der Extrusion.

Unterhalb der Wurzel bildet sich durch das Hochwandern des Zahns ein Freiraum, in dem sich Knochen und Gewebe neu aufbauen. Dieser Vorgang der Stabilisierung dauert einige Monate, danach lässt sich eine künstliche Krone auf dem Zahn anbringen. Obwohl Implantate ein hohes Maß an Komfort bieten, ist für den Patienten der Erhalt des eigenen Zahns immer die beste Lösung.

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